Beachvolleyball liegt voll im Trend, nicht nur als Freizeitsport, sondern auch als sportliche Disziplin – sowohl am Strand als auch mitten in Millionenstädten. So hat beispielsweise die österreichische Hauptstadt Wien etliche Plätze, die gratis von Fans und Interessierten dieser Rückschlagspielart genutzt werden können. Beim Volleyball in der Beach-Version geht es mitunter spektakulär zur Sache. Im 16 mal acht Meter großen Spielfeld aus Sand können sich die Aktiven prima auspowern.
Beachvolleyball – Tipps zu angesagten Anlagen zum Kalorien verbrennen
Allein in Deutschland gibt es rund 1.000 Anlagen, auch in vielen Innenstädten fernab vom Meeresstrand. So ist die Stadt Leipzig jedem Beachvolleyballer ein Begriff, denn hier findet jährlich das “SachsenBeach“ statt. Auch in Berlin findest du viele Fans dieser Sportart. Man glaubt es kaum, aber die Weltmeisterschaft im Beachvolleyball 2007 fand in den Schweizer Alpen in etwa 1.000 Metern Höhe statt. Wien engagiert sich ebenfalls in vorbildlicher Weise für diesen schönen Sport. So war die Wiener Donauinsel 2017 der Austragungsort der Weltmeisterschaft. Die Plätze sind hier übrigens ausnahmslos gratis, nur Netz und Volleyball müsstest du mitbringen. Wien hat noch weitere Plätze zu bieten, auch solche, wo du ungestört bist. Zum Beispiel der Platz “Summerstage“ zählt hier zu den Beachvolleyball-Geheim-Tipps.
Beachvolleyball – Empfehlungen zum Spielgerät
Unsere Beachvolleyball-Empfehlungen: Zum Beachen solltest du nicht irgendeinen Ball nehmen. Wie bei jedem anderen Sport auch, macht erst die ideale Ausstattung die Gaudi perfekt. Beachvolleybälle haben in der Regel einen Umfang von 66 bis 68 Zentimeter, wiegen etwa 270 Gramm und sind mit weichen 200 mbar ausgestattet. Die Kleidung bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Allerdings empfiehlt es sich, nicht zu viel Stoff zu tragen, damit man geschmeidig durch den Sand flitzen und fliegen kann.
Beachvolleyball macht einfach Spaß
Beachvolleyball ist der perfekte Sport, um aktiv Abstand vom Alltagsstress zu nehmen. Und wenn dann auch noch die Sonne scheint, schlägt das Volleyballerherz gleich höher. Schöner Nebeneffekt: Bei einer solchen Aktivität im zumeist tiefen Sand lassen sich wunderbar Kalorien verbrennen.