Rund um den mystischen Mount Popa sind Trekking- und Bike-Touren überaus beliebt Avigator Thailand/Shutterstock.com
Myanmar hat eine atemberaubende und enorm vielfältige Natur zu bieten, so zum Beispiel die einzigartige Inselgruppe im Süden des Landes, das Mergui-Archipel. Im Norden des südostasiatischen Landes öffnet sich der Blick bis zum Himalaya. Und im Westen, am Golf von Bengalen, liegt einer der schönsten Strände der Welt – der Ngapali-Strand. Im Winter, in der besten Reisezeit für Myanmar, steigt das Thermometer auf noch angenehme 20 bis 30 Grad, während von März bis Mai die Temperaturen durchaus die 40-Grad-Marke knacken können. Dies gilt zum Beispiel für Bagan, einem Tourismus-Knotenpunkt des Landes.
Spannende Aktivitäten für Myanmar-Sportreisende – unter anderem für Rad-Enthusiasten. Viele der etwa 150 Radrouten im Lande sind kaum befahren oder verkehrsarm, da das ehemalige Birma in vielen Gegenden noch seine Ursprünglichkeit bewahren konnte. Oft hat man den Eindruck, dass hier die Zeit stehengeblieben ist. Eine wunderschöne Bike-Route führt vom “Sitz der Könige“, der Hauptstadt Naypyidaw, über den Popa und den Lake Inle nach Mandaley. Eines der zahlreichen Tour-Highlights ist das geheimnisvolle Bagan mit seinen weltberühmten Tempeln. Natürlich kann man diese Radroute auch zur Trekking-Tour umgestalten.
Wer die Anstrengungen einer Radtour durch Myanmar scheut, kann die Naturschönheiten und Kulturstätten alternativ offroad mit dem Allrad-Fahrzeug erkunden. Auch Ballonfahren ist eine der angesagten Aktivitäten in Myanmar und kann eine Alternative zum Fahrrad respektive Mountainbike sein.
In Myanmar gibt es leider oft Schwierigkeiten mit den diversen Zahlungsmitteln. Meist werden Mastercard- und Visa-Kreditkarten akzeptiert. Dagegen sind nicht alle Bankkarten in diesem Land freigeschaltet. Du solltest deshalb unbedingt genügend Bargeld mitnehmen, und zwar in Form neuer, ungeknickter Noten, da zirkulierte Geldscheine oft nicht angenommen werden. Auch mit den folgenden Myanmar-Tipps wird deine Reise reibungsloser verlaufen: In Myanmar besteht ganzjährig die Gefahr, an Malaria zu erkranken, sodass eine Prophylaxe angeraten ist. Die Städte Rangun und Mandalay sollen angeblich malariafrei sein, ebenso das Hochland. Während des Monsuns treten oft Flüsse über die Ufer, sodass es durchaus zu einer Unterbrechung wichtiger Verkehrsverbindungen kommen kann. Auch Erdrutsche können dazu führen, dass Straßen- oder Bahnverbindungen tagelang nicht passierbar sind.
Land: | Myanmar |
Hauptstadt: | Naypyidaw (“Sitz der Könige“) |
Lage: | In Südostasien. Gemeinsame Grenzen mit den Ländern Indien, Bangladesch, China, Laos, Thailand. Maritime Grenze zum Golf von Bengalen. |
Einwohner: | etwa 53 Millionen |
Sprache: | Birmanisch (Burmenisch) |
Währung: | Kyat |
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