Afrika

Simbabwe mit aufregenden Nationalparks

Simbabwe ist dominierend von Trockensavannen bedeckt. Markante Bäume dieses Landschaftstypus sind Schirmakazien, Leberwurstbäume sowie Affenbrotbäume. Höchste Erhebung des Landes ist der Inyangani mit gut 2.500 Metern, gelegen im östlichen Hochland. Bekannte Nationalparks sind der Victoria Falls Nationalpark, der Hwange Nationalpark sowie der Mana-Pools-Nationalpark mit ihren faszinierenden Naturschätzen. Insgesamt bietet sich dem Aktivreisenden in Simbabwe ein Naturreichtum, der seinesgleichen sucht und in dem sportliche Aktivitäten wie Trekking, Golf sowie Reiten vor traumhafter Kulisse zu unvergesslichen Erlebnissen werden.

Aktivitäten in Simbabwe – Wassersport und Co.

Simbabwe bietet gerade für den Wassersportler jede Menge abenteuerlicher Aktivitäten So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, beim Rafting die furchteinflößenden Stromschnellen des Sambesi zu bezwingen. Spannende Aktivitäten in Simbabwe bietet auch der Kariba-See, der ideal fürs Angeln ist. Aber auch mit Kajak und Kanu sind hier Expeditionen durchführbar, die spannender nicht sein könnten.

Rafting im Umfeld der Victoriafälle – ein Erlebnis
meunierd/Shutterstock.

Viele spannende Aktivitäten in Simbabwe

Noch mehr Adrenalin produziert Bungee von den weltbekannten Brücken zwischen Sambia und Simbabwe. Weitere Aktivitäten in Simbabwe: Wer sich vor Ort ein Bike leiht, wird an außergewöhnlichen Naturlandschaften vorbeifahren – ein Erlebnis. Aber auch das Tauchen oder eine Fahrt mit dem Jetski zu den Viktoria-Falls bietet unvergessliche Erlebnisse.

Bungeespringen an den Brücken zwischen Sambia und Simbabwe
kavram/Shutterstock.

Aktivurlaub in Simbabwe – unsere besten Tipps

Die winterliche Trockenzeit begünstigt alle Aktivitäten in Simbabwe maßgeblich und wird von angenehmen Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad begleitet. Die Sommermonate sind allerdings schwül und heiß mit Schattentemperaturen, die auch 35 Grad übersteigen können. Unsere Simbabwe-Tipps betonen deshalb die Wichtigkeit des Schutzes vor der ultravioletten Strahlung bei Outdoor-Aktivitäten unter solch extremen Wetterbedingungen. Beste Reisezeit sind die Monate September und Oktober, also am Ende der Trockenzeit. Mit heftigen Niederschlägen musst du vor allem in den Monaten November bis April rechnen. Hohes Malariarisiko besteht vor allem an den Viktoriafällen und im Bereich des Sambesi-Tales. Für diese Locations wird eine Malaria-Prophylaxe empfohlen.

Land:Simbabwe
Hauptstadt:Harare
Lage:Binnenstaat im Süden Afrikas. Grenzt an Südafrika im Süden, Botswana im Westen, Sambia im Norden und Mosambik im Nordosten.
Einwohner:etwas über 16 Millionen
Sprache:Englisch, Shona, Gebärdensprache und diverse andere Stammes- und Regionalsprachen, wie zum Beispiel Chewa und Tswana.
Währung:US-Dollar, Südafrikanischer Rand, Euro, Renminbi
Björn Fitzek

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