Surfen/Windsurfen

Surfen & Windsurfen – spektakulärer Kampf mit dem Board gegen Wind und Wellen

Beim Surfen (Wellenreiten) nutzt man bekanntlich Dynamik und Form von Großwellen aus, um sich stehend auf einem Surfbrett auf der Wasseroberfläche fortzubewegen. Im Unterschied zum Wellenreiten steht man beim Windsurfen auf einem besegelten Board, dessen fest verankertes Segel kipp- und drehbar ist. Auf diese Weise sind unglaubliche Tricks und Manöver möglich. Während Wellenreiten eine schon seit langem etablierte Sportart ist, hat sich jetzt auch das Windsurfen zu einer weltweit verbreiteten Trendsportart entwickelt.

Surfen & Windsurfenunsere Tipps

Hawaii ist unbestritten der absolute Hotspot für Surfer. Insbesondere ist hier die Insel Oahu zu nennen, wo sich an einer Vielzahl von Stränden die Riesenwellen unter ohrenbetäubendem Getöse brechen. Fuerteventura ist dagegen das Eldorado für Windsurfer. Hier ist vor allem der zu den weltweit zehn schönsten Stränden zählende, kilometerlange Sotavento-Strand das Maß aller Dinge. Wenn du es etwas weniger exotisch möchtest, bist du vor allem auf der Ostseeinsel Fehmarn in einem Windsurfer-Paradies der Extraklasse. Die Insel hat meist sehr gute thermische Bedingungen, die optimales Windsurfen an den Traumstränden dieser Ostseeperle ermöglichen. Mit diesen drei Tipps zu Surfen & Windsurfen steht deinen unvergesslichen Erlebnissen mit Wind und Wellen eigentlich nichts mehr im Wege.

Eldorado für Surfer: Waikiki Beach in Honolulu
Jeff Whyte/Shutterstock.com

Surfen & Windsurfen – Empfehlungen für deine Tour

Gut ausgerüstet machen Surfen & Windsurfen erst so richtig Spaß. Deshalb folgen hier einige Empfehlungen. Je nach deinem Können und Vorhaben wählst du zwischen Short- oder Longboards, die du am besten mit einem Boardbag gegen Beschädigungen beim Transport schützt. Einen geeigneten Schutzanzug solltest du vor allem bei Wassertemperaturen unter 15 Grad Celsius tragen. Er sollte dann eine Materialstärke von drei bis vier Millimetern haben, um so eine Auskühlung deines Körpers zu verhindern. Wenn du diese Sportart erst neu betreibst, sollte dein Surfbrett über ein hohes Volumen viel Auftrieb erzeugen, denn dann ist es auch besonders kippstabil. Ideal ist ein Volumen von 120 bis 150 Litern bei einer Brettlänge von etwa 2,50 Metern und 75 bis 100 Zentimetern Breite.

Surferin in Oahu, Hawaii
JJM Photography/Shutterstock.com

Surfen & Windsurfen – Extremsport mit Option für Hai-Kollision

Surfen & Windsurfen sind Extremsportarten, die ein hohes Verletzungsrisiko bergen. Selbst Profi-Wellenreiter sind schon bei Kollisionen mit Haien, Meeresschildkröten oder treibenden Palmstämmen tödlich verunglückt. Diese Gefahren sollen dich natürlich nicht abschrecken, sondern nur deine Sensibilität für lauernde Gefahren bei dieser faszinierenden Sportart schärfen.

Björn Fitzek

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Björn Fitzek

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